CDU Stadtverband Neckargemünd

"Der Gemeinderat muss Geld in die Hand nehmen"

CDU Neckargemünd: Begehung des Stadtteils Mückenloch

Neckargemünd-Mückenloch. Auch im Stadtteil Mückenloch waren vor Kurzem die Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten der CDU Neckargemünd zu einer Ortsbegehung präsent, die auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Stephan Harbarth (Wahlkreis Rhein-Neckar) dazu nutzte, sich über die aktuellen kommunalpolitischen Anliegen zu informieren. Kandidatin Ute Kaltschmidt und Stadtrat Lothar Eisenhauer führten durch den Ort und wiesen unter anderem auf die dringend notwendige Fortführung der Straßen- und Gehwegsanierung hin. Die Tour startete beim Dorfplatz, „der bei Alt und Jung sehr beliebt ist“, wie Kaltschmidt sagte. Hier sei es mit Blick auf Veranstaltungen Ziel, bei der Feuerwehrhalle im hinteren Bereich zusätzliche Parkplätze zu schaffen.

V.l.n.r.: Ursula Hohlwein, Walter Kirchner, Klaus Rupp, Ute Kaltschmidt, Lothar Eisenhauer, Diana Fischer, Dr. Stephan Harbarth MdB, Michael Klein, Martin Ernst, Frank Benz und Marco Kuhnert.V.l.n.r.: Ursula Hohlwein, Walter Kirchner, Klaus Rupp, Ute Kaltschmidt, Lothar Eisenhauer, Diana Fischer, Dr. Stephan Harbarth MdB, Michael Klein, Martin Ernst, Frank Benz und Marco Kuhnert.

Am „Haager Feld“ angekommen, machten die Christdemokraten deutlich, dass eine zügige Baulanderschließung notwendig sei. Man verbinde damit nicht nur Bauplätze, sondern zugleich auch eine Entlastung der Friedhofstraße bezüglich der Kanalisation (Entlastungskanal / Kanalerneuerung). Auch die Friedhofskapelle wurde in Augenschein genommen, das Flachdach sei undicht, hier regne es hinein, eine Sanierung daher notwendig. Wünschenswert sei ferner eine intensivere Pflege des gesamten Friedhofsareals.
Im Anschluss stattete man der Kirchberghalle einen Besuch ab, hier sollen nach den Vorstellungen der Neckargemünder Christdemokraten mehr Parkplätze in der Nähe der Halle geschaffen werden. Abschließend ging es um die Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs, um den Neckartalradweg, um das Anlegen eines Gehweges entlang der Kreisstraße 4102 und die Sanierung der Zufahrt zum Friedhof im Neckarhäuserhof.

„Der Gemeinderat muss Geld in die Hand nehmen“, so die CDU-Kandidatinnen und -kandidaten, „dieses Geld wäre sehr gut angelegt.“ (MB)